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(TEAR·332)[☆维也纳之声☆] 奥地利 极端交响金属/交响旋律死亡...

2023-05-02 01:33 作者:腐蝕のPLAN3ET-活體切割  | 我要投稿

完整曲目表 & 原歌词:

1. Winteralm

Einsam ist die Welt,

hoch unterm Himmelszelt

wo im Sommer Hast und Eile,

herrscht im Winter Langeweile

Eisblumen am Fenster blühen,

lang sich all die Stunden ziehen

satt gesehn an Winters Pracht,

einsam ist die kalte Nacht

Es ward sodann ein Mann gebaut,

gefüllt mit Stroh die Fetzenhaut,

schimmernd Knöpfe um zu sehen,

alte Schuhe um zu gehen

Ein hässlich Mann, keiner der viel spricht,

ich tische ihm auf, doch essen will er nicht

ich schenke reichlich ein, doch er will sich ziehren,

darum bläue ich ihm ein, gute Tischmanieren

Iss die warme, gute Suppe,

sprach ich zu der Lumpenpuppe,

den Löffel wirst zum Munde führen

sonst den harten Knüppel spüren

Maulschelle und Nasenstüber,

und kein Wort der Klag´ darüber

und auch in den Schritt

so manch harter Tritt

Die Arbeit hart in der Hütte am Berg

doch hilft er nicht beim Tageswerk,

nur stumm Blick mich der faule Mann,

aus seinen toten Augen an

Soll nicht bei Tische mit mir weilen,

den Boden soll er mit den Ratten teilen

weil ich des Nachts nicht schlafen kann,

es graut mir vor dem Fetzenmann

Er sitzt still da und rührt sich nicht,

sieht man nicht hin, ja da regt er sich,

rascheln faulen Strohs folgt seiner Schritte pochen,

und die nackte Angst, sie fährt in meine Knochen

Legte nachts ihn vor der Hütte nieder,

sitzt morgens er an meinem Tische wieder

mir graut es vor dem Lumpenwicht,

totes Stroh bewegt sich nicht

Lausche den Stürmen, die um die Berge toben,

flieh ich hinaus, erfriere ich hier oben,

einzig bleibt hier auszuharren,

und auf meine Kreatur zu starren

Warum habe ich den Mann gebaut,

gefüllt mit Stroh die Fetzenhaut,

schimmernd Knöpfe um zu sehen,

alte Schuhe um zu gehen

Verbrennen, zerhacken, vergraben, zerstören

muss jeden Morgen erneut ihn wieder hören,

ein wenig näher, jeder Stunde

schürt die Angst im Herzensgrunde

Bei des Frühlings Wiederkehr,

da war die morsche Hütte leer,

es saß am Tisch ein Fetzenmann,

und starrt den leeren Teller an


2.Holzphäller

Ich bin im Wald seit vielen Tagen

um dort hartes Holz zu schlagen,

auf und ab und immer wieder,

fährt die Axt auf Bäume nieder

Ja, ich kämpf mich durchs Geäst,

ich schlage hart, ich schlage fest

Schweiß am Kleide, Schmutz am Bart,

ich schlage fest, ich schlage hart,

weil ich flüchtig Frieden finde,

wenn vom Stamm ich schäl´ die Rinde

Meine Brust, sie schwillt voll Stolz,

mit jeder Kerbe mehr am Holz

Wer frisst den Käse, schlürft den Wein?

Verdammt, ja das soll er sein

Die Axt treib´ ich in sein Gesicht,

dies karge Land ist sein Eigen nicht!

Verraten von der Obrigkeit,

bin ich doch zum Kampf bereit,

der erste Sohn am Hof soll weilen,

der Vater in die Schlacht muss eilen

In der Brust, das Herz nicht weich

ja da fällt der Mensch dem Baume gleich

So wüt´ ich mit der Axt in Händen,

kann das Schlagen nicht beenden

bei dem Gewühl da seh´ ich rot

zornig schlag ich alle tot

Auf Männer groß, auf Knaben klein,

wuchtig schlage ich drauf ein

Auch wenn es keinen Frieden gibt,

wenn der Mensch in seinem Blute liegt

Voll Ekel und Scham, da ich blicke ich es an,

was ich mit meinem schartig Beil getan

die groben Hände verbergen das Gesicht

geschmiedet war meine Axt für solch Ernte nicht


3.Engelmacher

Zwar bin ich nur ein armer Wicht,

klein von Wuchs, hässlich das Gesicht,

doch kommt jede Frau von nah und weit

und macht für mich die Beine breit

Weil doch kundig und präzise

erprobt mit höchster Expertise

bereiten meine flinken Hände

jeder Schmach ein zügig Ende

Was der Herrschaft kam zu Schulden

tilge ich für ein paar Gulden

Wächst neues Leben unterm Herzen

kommt zu mir es auszumerzen

wenn ich meinen Draht mir biege

füllts den Eimer, nicht die Wiege

Schenk Flügel um empor zu fliegen

flugs zum Himmel aufgestiegen

unter Kreischen unter Schreien,

fülle ich der Engel Reihen

So mancher hoher Herr,

schätzt mein Handwerk sehr,

ist das Balg erst ausgerissen,

brauchts die Gattin nicht zuwissen

weiß den Haken gut zu führen,

stechen, schaben, schneiden, rühren

Widern dich die kleinen Fratzen,

kommt zu mir sie auszukratzen

wenn ich meinen Draht mir biege

füllts den Eimer, nicht die Wiege

unter Kreischen unter Schreien,

fülle ich der Engel Reihen

Das Kind als Unrat muss verwesen,

die Mutter die ist schnell genesen,

und ist auch als bald bereit,

für eine Schäferstund zu zweit

Komm heraus und spiel mit mir

Nur in der tiefen Nacht da finde ich keine Ruh

Die bleichen Seelen, sie klagen immerzu

Die flackernd Kerzen wage ich nicht auszublasen

des Leichtsinns Kinder sie flüstern unter dem Rasen


4.Alchemia

Isis mother of creation

unveil the mysteries

of purification

Cleopatra show me the light

Chryspoeia a final perception

hen to pan

the one is all

Ouroboros

I follow the eternal snake

to get scent of the tree

and taste of the fruit of knowledge

for my opus magnum

to alter the matter and transform the entity

mundane consecration

a wisdom as old as the roots of humanity

the secret of alchemy

The ancient maze

the words of sapience

buried deep under hermetic codes

and the smothering dust of countless years

unmasking the face of the gods

to alter the matter and transform the entity

mundane consecration

a wisdom as old as the roots of humanity

the secret of alchemy

covertly searching in darkness

delving in secret alone

destilling the spirits

refining the truth

to hunt the philosophers stone

Nigredo, Albedo, Xanthosis, Iosis

all substance is dying

in the purifying flame

to be reborne again

to alter the matter and transform the entity

mundane consecration

a wisdom as old as the roots of humanity

the endless circulation

a transmutation for eternity


5.Poison (Alice Cooper cover)

Your cruel device

Your blood, like ice

One look, could kill

My pain, your thrill

I wanna love you but I better not touch (don't touch)

I wanna hold you, but my senses tell me to stop

I wanna kiss you but I want it too much (too much)

I wanna taste you but your lips are venomous poison

You're poison, running through my veins

You're poison

I don't want to break these chains

Your mouth, so hot

Your web, I'm caught

Your skin, so wet

Black lace, on sweat

I hear you calling and it's needles and pins (and pins)

I wanna hurt you just to hear you screaming my name

Don't want to touch you but you're under my skin (deep in)

I wanna kiss you but your lips are venomous poison

You're poison, running through my veins

You're poison

I don't want to break these chains

Poison

One look, could kill

My pain, your thrill

I wanna love you but I better not touch (don't touch)

I wanna to hold you, but my senses tell me to stop

I wanna to kiss you but I want it too much (too much)

I wanna taste you but your lips are venomous poison

You're poison, running through my veins

You're poison

I don't want to break these chains

Poison (poison)

I wanna love you but I better not touch (don't touch)

I wanna hold you, but my senses tell me to stop

I wanna kiss you but I want it too much (too much)

I wanna taste you but your lips are venomous poison

Yeah, well I don't want to break these chains

Poison (poison)

Runnin' deep inside my veins

Burnin' deep inside my brain (poison)

Poisoning (poison)

I don't want to break these chains (poison)

Poison

(Poison) I don't want to break these chains (poison)

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