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德军军靴发展史及图鉴三

2022-05-31 21:55 作者:阿富汗人你要自信  | 我要投稿



1957长筒靴

作战靴1971款

作为短筒靴的后继者,国防部长赫尔穆特·施密特领导的联邦国防军推出了一种带有加靴帮的棕色系带鞋,它是联邦国防军自己开发的,并且已经在1971年的试验任务中进行了测试,它具有与短筒靴相同厚度的橡胶鞋底。这款鞋的样式模仿北约其他伙伴已经使用的鞋类。从长筒靴到作战鞋的转变并不是突然发生的,而是1972年起装备新靴后已不再提供相同尺寸的长筒靴。 在未来这两种鞋型继续共存了许多年。

1971年,设计师在开发该鞋时考虑到以下要求

  1. 良好的合性和鞋型保持。

  2. 大体上耐磨和抗撕裂。

  3. 柔软,甚至在长期穿着后也是如此。

  4. 移动时不发出异样噪音。

  5. 对腐蚀性物质不敏感。

  6. 在金属、潮湿、石质、冰冻和杂草丛生的地面上都能牢牢抓住。

  7. 足够的防寒保护。

  8. 基本上防水。

  9. 有足够的透气性,即对水蒸气的渗透性。

  10. Schutz gegen Sicht, auch im Infrarotbereich:红外线隐藏

  11. 穿着时方便操作机动车和其他设备上的踏板和操纵杆

  12. 对冲击和震动提供足够的保护

  13. 能四季穿着

与短筒靴一样,这款由牛皮制成靴子也是采用传统的双缝线工艺技术,接缝处打蜡,并在脚跟和鞋头处进行加固。橡胶鞋底包括一个鞋跟鞋底和前半段鞋底。鞋底用八个钉子固定在皮制的鞋跟上,鞋底用螺丝钉固定在底,并在边缘处缝合。在鞋头处,从短筒靴就已采用的鞋底在橡胶上有一个凹槽,用于嵌入防撞铁皮。从短筒靴中还可以看出,鞋底橡胶的缝隙在鞋底是可见的,因此在重负荷行军下可能会磨损,这样鞋底就会从鞋子脱离,只能通过嵌入在鞋前掌和鞋中部的螺丝来固定。


现在, 铆钉鞋(缝合鞋)有一个独特的、全尺寸的橡胶鞋底,在士兵中被俗称为 "Oberfeldwebelsohle",之所以这么称呼是因为鞋跟上有一个双 V 形的鞋底纹路,看起来就像士肩章上的双 V 形。现在,防滑以及防油的鞋底被嵌入在鞋身上,用传统的手工艺技术进行双接缝处理,然后对接缝处进行打蜡。在这个系列的一些早期型号中,橡胶鞋底仍然像早期短筒靴鞋底那样被缝,因此在鞋底可以看到这条缝。战斗的后跟处有皮缝加固,鞋口后面有一个皮革环,方便穿脱。除了后勤部门提供的棕色鞋油外,禁止用其他产品养护这些鞋子。这一规定来自对红外线保护的要求。从1978年起,已经供应的作战靴被重新涂上黑色鞋油。除其他事项外,联邦国防军的负责人现在解除了红外保护。即使在全尺寸鞋底的型号中,除了胶水外,脚跟还用八个钉子固定。



作战靴1977款

1977年推出了1972年型的黑色皮革版本。在此之前,联邦国防军对脚部卫生进行了讨论,并停止了红外线保护。从1978年初开始,首先是职业军人和普通士兵每人配备了一双新的作战靴,然后从1979年1月开始,服义务兵役的士兵每人得到了一双新的重型鞋类。在管理层面上,那些负责任人对联邦议院提议,"也应该考虑到矫形和卫生的需要"。然而,人们认识到在冬季气温较低的情况下,厚重的鞋类并不能提供 "足够的保护,以抵御野外的寒冷"。并进一步指出:"根据联邦国防部长的说法,这个问题只能通过为士兵提供冬季作战靴来解决。" 然而,这一要求仍未得到满足。同样,士兵们 "关于新式厚底鞋的渗水和缺乏支撑性 "的抱怨也被有关当局认为 "基本没有依据",有关卫生的讨论一直在公众视野中,例如,《明镜周刊》在1975年3月3日已经报道,根据科布伦茨的恩斯特-罗登瓦尔德研究所的数据,95%的作战靴和军用工作鞋都存在脚气病的困扰。因此,士兵们在服役期满后应该把他们用过的鞋子带回家。根据 "Richtlinien Bekleidung Nr. 10/77"(服装指南第10/77号),这适用于联邦国防军中自愿和定期参加与官方活动有关的预备役人员。

1977年型作战靴的光滑皮革在制造过程中通过压上纹路使得表面得到相应的纹路。这样一来,略差一些的皮革也可以被使用,因为这种技术是由业界引入的,以抵消皮革中的瑕疵。此外,在不同的批次中,还存在着与标准款式存在轻微偏差的鞋子。经过皮革加固的后跟得到保留。这种鞋的双缝线底和橡胶全尺寸橡胶鞋底与1973年后不再缝制的版本相同。 除了之前使用的棕色鞋底外,现在还发行了黑色鞋底的作战鞋。所有鞋子都有 "Oberfeldwebel"特征。在某些情况下,棕色橡胶鞋底的侧面也被熏黑。该型号的一个特点是,与它的前身一样,脚后跟用八个钉子固定。经过几年的生产,这些钉子不再被钉入,因为新的鞋型一直到1983年都在不断修改。这些处理特别影响了鞋子的防水性能和接缝的密封性。"这使得成品鞋的防水性从原来的3小时提高到6小时。(这款鞋同时有光面粒面皮革制成,颜色有涂成黑色/棕色)

关于国防军红外保护的有关新闻:

Das Zwiebel-Prinzip

Dutzende von Bundeswehr-Bürokraten wetteifern um einsatztüchtige Bekleidung der Soldaten.

07.09.1980, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 37/1980

 

Irgendein Beschaffer«, mutmaßte der Parlamentarische Verteidigungs-Staatssekretär Andreas von Bülow, sei schuld daran, daß der deutsche Soldat wasserdurchlässige, aber dafür strahlensichere Stiefel tragen und im Manöver nasse Füße kriegen müsse.

 

Der Apel-Stellvertreter irrte. »Irgendein Beschaffer«, noch dazu an verantwortlicher Stelle, ist in der Bundeswehr nicht denkbar. So einfach, wie Bülow nach fast vierjähriger Amtszeit auf der Hardthöhe meint, ist die deutsche Militärbürokratie nicht aufgebaut; vielmehr wird der Dienstweg eingehalten.

 

Die Idee, »Schwerschuhzeug infrarotgeschützt« einzuführen, wurde in den siebziger Jahren von einem inzwischen pensionierten Oberstleutnant erstmals zu Papier gebracht. Er ließ sich dabei von der Parole leiten, gute Tarnung sei der halbe Sieg, und befand, der neue Kampfstiefel müsse so beschaffen sein, daß der potentielle Gegner ihn mit Nachtsichtgeräten nicht orten könne. Der Feind sollte dadurch verwirrt werden, daß er in stockdunkler Nacht zwar Köpfe, Ober- und Unterkörper der deutschen Armee, nicht aber Unterschenkel und Füße ausmachen kann.

 

Des Oberstleutnants Tatendrang war auch durch die Frage des damaligen Heeresinspekteurs Horst Hildebrandt nicht zu bremsen, ob die Neuerung denn wirklich nötig sei. Nach dem »Jawoll, Herr General« ging der Stiefel auf seinen bürokratischen Gang.

 

Die zum Vorgang erhobene Idee wurde zunächst, von oben nach unten und wieder retour, in fünf Führungsstäben (Streitkräfte, Heer, Luftwaffe, Marine, Sanitätswesen) und drei Bundeswehrämtern (Heer, Luftwaffe, Marine) von den zuständigen Stabsoffizieren (Major und höhere Ränge) bearbeitet. Dann nahm sich die Abteilung Verwaltung und Recht, hier das Referat III/5, der Sache an. Von dort wanderten die Akten, jeweils quer-, unter- und mitgezeichnet, an zwei Oberbehörden: das Bundeswehrverwaltungsamt (BwVA) und das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB).

 

Beide Oberbehörden wirken, wie der Regierungsamtsrat Wolfhart Schulz in der Zeitschrift »Truppenpraxis« akribisch notierte, bei der »Entwicklung und Beschaffung von Bekleidung« mit, wenn dies nicht »durch das Ministerium selbst« getan wird. Dabei sind Überschneidungen und Doppelarbeit nicht immer zu vermeiden. Weil ein Erlaß über die »Abgrenzung und Wahrnehmung von Verwaltungs- und Versorgungsaufgaben« (VMBl 1957, S. 600) nicht reichte, mußten vier Jahre später »Ausführungsbestimmungen für das Bekleidungswesen« (VMBl 1961, S. 7) her; sie definieren, daß Bekleidung »alle Gegenstände zum Anziehen« sind, »die dem Schutz des Körpers dienen oder das äußere Erscheinungsbild beeinflussen«.

 

Nachdem für die neuen Schuhe das »Jahresprogramm Entwicklung« aufgestellt und das »Programmblatt« genehmigt war, durfte die Schuhindustrie ans Werk. Ergebnis: Die vorgestellten neuen Stiefel waren selbst mit Präzisions-Nachtsichtgeräten made in Germany nicht zu erkennen.

 

Darauf bestätigten Sachbearbeiter, Hilfsreferenten und Referenten des Heeres-, des Luftwaffen- und des Marineamtes die Truppenverwendbarkeit und das BWB die technische Einführungsreife. Das Referat VR III/5 und fünf Führungsstäbe zeichneten mit. Den Auftrag an die Industrie gab das BWB, die »formale Einführung« oblag dem BwVA. Der Ordnung halber wurde das Materialamt der Bundeswehr eingeschaltet, das die »Materialfachbearbeitung erledigt und die Versorgungsartikel-Katalogisierung durchführt«.

 

Ein Angebot von

Nach sechsjähriger Entwicklungszeit kamen die deutschen Tarn-Wunderstiefel zur Truppe, die so viel Mühe nicht recht anerkannte. Einige Kompaniechefs ärgerten sich, daß die Soldaten nicht mehr uniform, nämlich gleichartig aussahen, sondern teils alte schwarze und teils neue braune Stiefel trugen. Befehlsgemäß wurden dann die braunen Stiefel auf schwarz gewienert, zumal die eigens entwickelte Spezialschuhcreme für die infrarotgeschützten nicht rechtzeitig geliefert werden konnte. Mit dem Schutz gegen Nachtsichtgeräte verloren die Stiefel auch ihre S.54 Wasserfestigkeit, die Soldaten klagten bald über Blasen und über nasse Füße.

 

Die Produktion wurde, nachdem sich mehrere Abgeordnete eingeschaltet hatten, 1977 eingestellt. Der neue Kampfstiefel ist nicht mehr gegen Strahlen, dafür aber gegen Wasser geschützt.

 

Trotz rechten Schuhwerks ist der deutsche Soldat gegen Erkältung nach wie vor nur bedingt abwehrbereit, wenn es ihn obenherum friert. Seit 13 Jahren liegt die Produktion des Bundeswehr-Pullovers (amtliche Bezeichnung: Wärmeschutz unter der Uniform) brach, weil sich die vielen Referenten des Ministeriums und der nachgeordneten Behörden nicht über Farbe, Schnitt und Länge einigen konnten.

 

Dreimal beriet der Militärische Führungsstab -- ein General und vier Generalleutnants oder Vizeadmirale -allein in diesem Jahr über den Wärmeschutz. Einigung war nicht zu erzielen. Als der Abgeordnete Peter Würtz (SPD) schließlich im Parlament ironisch fragte, wie die Bundesregierung sicherstellen wolle, daß die Entwicklungszeit für den Bundeswehr-Pullover nicht die eines komplizierten Waffensystems übersteige, setzte Hans Apel den Pullover auf die Tagesordnung der Kollegiumssitzung.

 

Generalinspekteur Jürgen Brandt versuchte, Apel textil zu erpressen. Über den Pullover werde sich der Führungsstab schon einigen können, wenn nur die Sache mit der Mütze wieder korrigiert werde. Apels Vorgänger Georg Leber hatte in einem Anflug sommerlicher Liberalität angeordnet, daß Soldaten bei Hitze zum offenen Diensthemd mit kurzen Ärmeln keine Kopfbedeckung tragen müßten -- ein für Brandt schockierender Befehl; das Reglement schien in Gefahr, denn wie soll ein Soldat ohne Mütze grüßen?

 

Hans Apel lehnte den Tauschhandel ab. Sein Staatssekretär Joachim Hiehle forderte einen Pullover mit Knopfleiste, um »einen Wärmestau zu verhindern«. Kollege Karl Schnell war für einen Pulli mit Stehbündchen, weil -so der Ex-General -- »die Soldaten das schicker« finden.

 

Ergebnis der Sitzung: Das Verteidigungsministerium bestellte beim Inspekteur für das Sanitätswesen ein bekleidungsphysiologisches Gutachten.

 

Die Ergebnisse liegen jetzt vor. Schnell und das Stehbündchen siegten, weil die Experten herausfanden, den gefürchteten Wärmestau müsse es nicht geben; denn bei Hitze könne man den Pullover ja ausziehen und im Hemd dem Vaterland dienen.

 

Die Erkenntnis der Bundeswehr-Bekleidungswirtschaftler in Schriftform: »Den wechselnden klimatischen Bedingungen wird dadurch Rechnung getragen, daß nach dem sogenannten Zwiebelschalen-Prinzip bei höheren Temperaturen weniger und bei niedrigeren Temperaturen mehr Bekleidung getragen wird.


作战靴1983 年款

83型作战靴在1984年底首次推出,供应品名称为 "野战靴",供应品编号为8430-12-169-6645。它是从以前的72和77型系带式作战靴的经验中发展起来的,并满足了部队的要求。由于士兵们对冬季装备的抱怨一直持续到1984年,现在联邦议院也发出了呼声。1984年议员阿尔伯·特普福尔(SPD社会民主党)发表了自己的看法--当时仍只针对1977款作战靴:"作战靴适合夏季使用,但在冬季容易渗水,与美军的装备相比,没有橡胶材质的套鞋"。 这些内容是基于1984年2月《Heer》部队杂志进行的一项调查,年联邦议院调查后,同年《Wehrtechnik》杂志再次进行了调查。因此尽管联邦国防部和政治领导人竭力安抚军队,但随着1972年第一只系带作战靴的推出而产生的问题到这时仍未得到解决。

联邦国防军对此的回应是推出了1983型,其防水性提高到了6小时。专家们对此的看法是:"在目前的设计中,作战靴不可能在不影响穿着舒适度的情况下进一步改进。" 与北约其他伙伴的鞋子进行的比较表明,德国新推出的鞋子表现最好。"然而,关于鞋内潮湿的投诉,其原因是由于经济原因而必须使用以前的作战靴(尚未达到现在的质量要求)、使用者穿着不当,缺乏或不正确的护理"。相关负责人还从年轻人的行为中看到了当时新兵穿着鞋子时的问题。“运动鞋一代”最初很难适应结实的鞋子。穿着过程中很容易出现脚部畸形

从概念上讲,以前由染成黑色、光滑或有纹路的牛皮制成的系带鞋的外观被保留了下来,但又有一些创新。例如,鞋跟外侧的皮革加固层被取消。采用直接成型的塑料鞋底 (Oberfeldwebelsohle),与1977年的型号相同,被粘在鞋底上,双线缝合,然后对接缝处进行打蜡。鞋底是防滑的,并能抵御油类。特别需要强调的是增加穿着的舒适性。鞋舌中的额外皮革衬里为脚背提供了缓冲和隔热,同时防止湿气渗入。该鞋有八排金属鞋带孔,后面有一个皮革勾,以改善鞋子穿脱。

在83型基础上有几款改进型,最终款被命名为90款,导致后续不少83款和90款样子及其相似,个人建议按鞋底判断

77型83型变化

83型


作战靴1990款

1990年初,一种改进过的作战靴也被推出,供应品名称为 "野战靴",供应品编号为8430-12-169-6653。这款鞋由黑色粒面(荔枝)皮革制成,有八排金属鞋带孔--包括挂钩--并在鞋面背面有一个皮革环,以方便鞋子穿脱。这个版本的典型特征是没有附在鞋外侧的皮革鞋跟加固装置。该鞋有一个轻柔的皮革衬里。虽然这使鞋子穿起来很舒服,但当暴露在严重的潮湿环境中或鞋子严重干燥时,它很容易开裂。鞋底是用传统的手工艺技术双线缝制、打蜡并粘在鞋底的。早期型号仍然具有以前型号的鞋底(Oberfeldwebelsohle),但这种情况很快就改变了。随后,安装了抗静电、防油和防汽油的鞋底,这在2007款的作战鞋中仍然使用。这些鞋子的供应商之一是东巴伐利亚公司Völkl,在此之前,该公司主要生产工业安全鞋和长筒靴。



作战靴2000款

2000 型战斗鞋是一款坚固的高帮皮革衬里系带鞋,由黑色牛皮制成。它是根据联邦国防军"TL 8430-0039 "技术交付条件制造的,并作为 "男士作战靴"配发给武装部队的所有部门,作为一种勤务战斗鞋。该鞋的供应品名称为 "野战靴",供应品编号为8430-12-336-0326。 该鞋的一个技术规格是,它应符合中欧的气候条件。对于在其他气候区的行动,联邦国防军准备了额外的鞋类。鞋子必须穿得舒适,防止过热,并防止身体受到静电影响。同样重要的是5至6小时的防水性,良好的鞋底缓冲性能以促进行军性能,防滑性,抗静电性和对机械冲击的保护


靴子是由鞣制、粒面/全粒面、疏水、无涂层的防水皮革制成。该型号每只靴子有两个橡胶防护件,以保护脚跟和脚趾。与以前的钢制鞋头相比,塑料鞋头的优点是不会加剧脚趾的降温。2000年型的鞋高度约为24厘米。此外,防滑花纹橡胶鞋底既能防油、防汽油,又能抗静电。鞋底采用传统的手工艺技术进行双线缝制,并对接缝处进行密封打蜡。此外,鞋底的特点是有一个缓冲的中间层。除了孔眼鞋带,鞋舌在鞋带区域提供了额外的紧固性,因为它在两侧与鞋面一直连接到顶部。此外战斗鞋在脚踝背部有一个膨胀褶靴口边缘有通风孔。



作战靴2002款

根据制造商的不同,2000型在2002年之前是鞋背面带或不带提环。直到2002年,所有2000型的作战靴才有了这个提环


作战靴2005款

2005年,设计人员对2000型进行了修改,特别是在橡胶底的结构和外部设计方面。在德国的军用作战鞋中,大底不再使用传统的手工艺技术进行双线缝合,而是使用工业化大生产中常见的廉价方法进行胶水缝合,这是第一次。这消除了衬里和鞋底之间的接缝。此外,橡胶鞋底现在也经过硫化处理。鞋面材料由混合鞣制、粒面和疏水的防水皮革制成,内衬由鞣制天然牛衬皮革制成。鞋垫是可拆卸和可清洗的。该鞋背后有一个拉环膨胀褶。该型号由不同的制造商提供,包括Haix。

 

这只鞋在部队中并不受欢迎。由于成本原因,只用胶水粘合的鞋底容易脱落,一些士兵抱怨他们的脚后跟起了水泡。尽管有禁令,但士兵们开始购买私人鞋类。



作战靴2007DMS款

2005 型在 2008 年被修改版的联邦国防军系带鞋取代。这种新型号是根据2008年7月30日修订的 "TL 8430-0039 "联邦国防军技术供应条件生产的,并作为 "男士战斗靴,直接注射鞋底 "发放。该鞋与2005型非常相似,其供应品名称为 "野战靴",供应品编号为8430-12-362-8689。 经过胶粘剂处理的硫化鞋底具有防滑、耐磨、耐酸、耐汽油和抗静电的特点。它是由混合鞣制......防水牛皮制成。它的鞋舌是有衬垫的,上边缘有通风口。在鞋的后面有一个膨胀褶和提环。重新设计作战鞋的目的之一是为了减轻重量。因此,在天平上,2007型比2000型每双鞋的重量少了400克。正如联邦国防军作战靴从一开始就有的习惯,在制造过程中,鞋面的皮革是通过压制纹路表面而形成的。该行业在20世纪50年代对照联邦国防部的原始规格实施了这一过程,以便能够同时加工次级皮革。颗粒状的表面使皮革上的小瑕疵 "消失"。然而,除此之外,由于在表面开纹过程中的压制,皮革也变得有些坚硬。该型号由不同的制造商提供,包括Baltes公司(该公司也将此靴作为KS 2002战斗靴出售)以及Völkl公司 。

 

这只靴子和2005型一样不受部队欢迎。由于成本原因,从2005型开始用胶水粘住的鞋底容易脱落,一些士兵抱怨他们的脚后跟起了水泡。尽管有此禁令,一些士兵开始装备私人购买的鞋类。即使在2018/19年配发新型号的作战靴,仍然有不少士兵被迫穿着2007款的作战鞋。


作战靴2018款

早在2012年,国防部就考虑对作战靴进行新的设计,因为士兵们对最新的型号有不好的体验。例如,由于成本原因,从2005型开始只用胶水粘贴的鞋底正在脱落,一些士兵抱怨他们的脚后跟起了水泡......


直到2014年,国防部才对收集到的新靴子的建议作出回应,以便在2015年秋季开始筹备工作。2016年11月,对来自不同制造商的鞋子进行了首次穿着测试。最后,所选择的战斗鞋在最后有细微的偏差。联邦国防军早在2017年9月就已订购新鞋。最终,每个执行基本行动的士兵都将收到三双作战靴--两双重型(带Gore-tex)和一双轻型(带纺织物内衬)。2017年11月,开始分发轻型鞋类,最初只发给去执行任务的士兵,从2018年1月起,发放了第一批重型作战靴。男女轻型和重型鞋类由三个制造商生产。男鞋由Meindl和Haix生产,女鞋由Meindl和Lowa生产。男士和女士也可以选择对方的鞋类来执勤。对于男鞋来说,Meindl和Haix生产的同型号在结构上有轻微的差异。鞋底是由意大利制造商Vibram提供的。


这些新鞋在视觉上与现有的美国型号相似。新的靴子将是色的,并首次采用了麂皮作为靴子的表面。然而,由于现有的联邦国防军规格,重型型号只被允许交付经典的黑色,因为这些型号也用于正式的场合。只有作为创新的轻型靴子是棕色的。与之前的光滑皮革型号相比,绒面皮革需要更多的护理。,但显然粗糙的表面不能像之前联邦国防军的鞋子那样被打磨

 

武装部队的战斗靴系统--延迟交付

2019年8月28日

新闻报道显示,德国武装部队的军事装备采购再次出现延误,这次是新的作战靴。

据报道,预计交付(战斗靴)将推迟一年半。该报告提到了国防部对FDP议员玛丽-阿格尼丝-施特拉克-齐默尔曼提出的问题的答复。


在士兵中进行的调查表明,作战靴是仅次于武器的第二重要的装备。从2015年开始,联邦国防军在 "武装部队战斗靴系统 "项目中决定更换现行的标准靴子,其中根据不同的任务情况,每个士兵都将收到三双靴子--两双重型帽靴和一双轻型战斗靴。然而,由棕色麂皮制成的新靴子--轻型作战靴靴--的交付将无法按计划在2020年底前完成。

 

BMVg的回应称:"根据目前的规划,武装部队全面装备新的作战靴将在2022年第二季度末完成"。到目前为止,所有士兵应该在2020年底前收到新靴子。BMVg认为该行业的生产能力有限是原因之一。


重型战斗靴

已经发放了16万双重型战斗靴。早在2019年7月的《ES&T》杂志上,一位来自陆军司令部的作者就指出了服装装备采购中的普遍难题。作者:"这里最大的挑战不仅是有限的财政资源,还有相当有限的工业能力。大型国际服装公司正在引领潮流。联邦国防军人数相对较少,订单常常不得不退居二线。今天,即使是折扣杂货店用纺织品赚取的营业额也比联邦国防军每年可用于投资服装和个人装备的资金多"

据联邦国防军称,与迄今为止只交付了31,000双轻型作战靴相比,在近18.3万名士兵中,有16万人已经装备了一双重型作战靴。"联邦国防军今天在其社交媒体的帖子中写道:"目前,第二双新的作战靴(重型)可以用来交换之前装备的靴子。


新的战斗靴系统

这款新的轻型战斗靴由棕色麂皮制成。这是为了防止在沙地作业的地方,靴子表面被很快磨损。但是武装部队成员现在必须使用喷雾剂和磨砂刷更加集中地养护它们否则表面会粘在一起。


根据联邦国防军的说法,新的作战靴系统符合以下基本要求:

  1. 夏/冬两季模块化,针对不同性别的鞋楦(男款和女款)

  2. 总的来说,根据对重型作战靴和轻型作战靴的功能性能描述,要求有一种功能性的轻型作战靴,能够安静而快速地接近目标/敌人。这应该适用于快速短跑,并且必须在快速启动、改变方向、快速停止和跳伞时有效地支撑脚部。鞋子必须全面保护脚部,特别是脚踝,使其不受外界影响。冲击和碎片防护结构在脚趾和脚跟区域提供保护。

  3. 必须保证不受限制地适用于徒步行军,也可携带作战装备(行李不超过15公斤)。大底必须有较高的抓地力,而且要安静。这适用于在城市、平坦、岩石和山地等不同的湿地和干地的多功能使用。驾驶载具时也不能受到限制。

  4. 工作温度范围被定义为-5至+30°C之间。战斗靴必须是抗静电的,永久防水的,并且易于使用市面上的护理产品进行维护。

IT信息技术营
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部署IRINI
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国防部长克里斯蒂娜-兰布莱希特在巴伐利亚州团改名为国土安全第一团的检阅仪式上
急救演习
马里EUTM欧盟培训团演习
马里防化演戏
马里维和团
马里维和团
马里维和团
马里稳定团联合国马里多层面综合稳定特派团
马里稳定团联合国马里多层面综合稳定特派团
模拟被导弹袭击后的急救
用高空滑索穿越峡谷
在城市作战的装甲掷弹兵
在城市作战的装甲掷弹兵
追查罪犯

HAIX COMMANDER GTX

HAIX SCOUT

3款HAIX SCOUT区别

1代
2代
SCOUT II

MEINDL2018重型

后续还有meindl轻型及其他类型冷战后的联邦国防军靴




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